FRAGEN UND ARBEITSAUFTRAG ZUM TEXT RECHT IM INTERNET VERGESSEN ZU WERDEN  FUER DIE SCHUELER DER 11.KLASSE GRUPPE 1

Fragen zum Text

1. Google wurde verklagt, weil … 
a) Informationen über die finanzielle Situation eines Menschen nicht im Internet stehen dürfen. 
b) manche Suchergebnisse negative Folgen für die Menschen haben können. 
c) manche Suchergebnisse nicht wahr waren. 

2. Christian Solmecke glaubt, dass das Urteil …
a) ein Erfolg ist, weil die Daten der Verbrauchern jetzt besser geschützt sind.
b) ungerecht ist, weil prominente Personen nicht geschützt werden.
c) keinen Erfolg haben wird, weil Google die Suchergebnisse nicht löschen wird.

3. Thorsten Strufe findet, dass …
a) Experten auch in Zukunft peinliche Informationen finden werden, obwohl Google die Suchergebnisse gelöscht hat.
b) nicht nur die Suchergebnisse, sondern auch die Webseiten gelöscht werden müssen.
c) das Urteil die Freiheit von Google einschränkt. 

4. Auch wenn die Suchergebnisse … werden, wird es negative Informationen über Menschen im Internet … 
a) löschen/gegeben.
b) gelöscht/geben.
c) löschen/geben.

5. Wie kann man den Satz ändern, ohne dass er grammatikalisch falsch wird oder sich der Sinn ändert? „Google wird in Zukunft alle Fälle prüfen.“ 
a) Google prüft in Zukunft alle Fälle.
b) Google hat in Zukunft alle Fälle geprüft.
c) Google wird in Zukunft alle Fälle geprüft haben.


Arbeitsauftrag
Denkt euch in Kleingruppen einen Grund aus, warum jemand bestimmte Suchergebnisse gelöscht haben möchte. Schreibt einen fiktiven Brief an einen Suchmaschinenbetreiber, in dem ihr darum bittet, dass die Daten gelöscht werden.